Inhalt:
Cartman hat nicht mehr lange zu leben, wenn Kennys Seele in seinem Körper bleibt. Deshalb bringt Chef ihn zu seinen Eltern nach Schottland, die sich mit Paranormalem gut auskennen. Tatsächlich gelingt es, Kennys Seele zu befreien - aber wohin damit? Unterdessen versucht Stan, Kyle davon zu überzeugen, dass das berühmte Fernseh-Medium John Edward nur ein Betrüger ist, der nicht wirklich mit Verstorbenen in Kontakt treten kann. Kyle glaubt nämlich nach einem Besuch der Show, dass seine Großmutter nicht zufrieden mit seinem jetzigen Leben ist. Dummerweise will niemand auf Stan hören, als er die Tricks des Betrügers erklärt, und zu allem Überfluss wird er bald selber für ein Medium gehalten.
Besonderheiten:
• John Edward und seine Show "Crossing Over" gibt es wirklich
• Und auch Rob Schneider, dessen Filme parodiert werden, spielte unter anderem in The Animal und Hot Chick - Verrückte Hühner (der Trailer für diesen Film lief sogar bei der Erstausstrahlung dieser Folge in der Werbepause) mit
• Der Exorzist Anspielung: Die Szene mit Cartman auf dem Bett
• Entstehungsgeschichte: Als Trey Parker und Matt Stone die Idee zu dieser Folge kam, stellten sie erstaunt fest, dass viele in ihrem Team tatsächlich an die Kontaktaufnahme mit Geistern glaubten.
• Eine wichtige Inspirationsquelle war die Arbeit des Skeptikers James Randi, der seit Jahrzehnten Schwindler enttarnt, die vorgeben, übersinnliche Fähigkeiten zu besitzen
• Fehler: Auf dem Schmorbraten steht "Chef McGilroy", aber seine Eltern sollten eigentlich wissen, dass er "McElroy" mit Nachnamen heißt
Wir lernen:
Stan: "You find comfort in the thought that your loved ones are floating around trying to talk to you, but thnk about it: Is that really what you want? To just be floating around after you die, having to talk to this asshole? We need to recognize this stuff for what it is: magic tricks. Because whatever's really going on in life and in death is much more amazing than this douche."
ZiBs Meinung:
Irgendwie war diese Folge nicht mein Fall... Alles ein bisschen zu unzusammenhängend und nicht wirklich witzig. Das Ende war dann zwar ziemlich schräg, aber es war mir persönlich schon wieder zu übertrieben. Außerdem ist es die einfachste Auflösung, Aliens einzubauen. Aber immerhin haben wir Kenny wieder gesehen... oder zumindest seine Seele. Und die Abrechnung mit selbsternannten Medien, die die Leichtgläubigkeit anderer ausnutzen, kann nur gelobt werden.
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