Inhalt:
Randy Marsh springt auf den Zug der Renovierungssendungen auf, indem er vor laufender Kamera mit seiner wenig begeisterten Ehefrau Häuser aufhübscht. Immer wieder wird er dabei jedoch von Protestanten gestört, die Konföderierten-Flaggen schwenken und alles und jeden dafür verantwortlich machen, dass sie keine Jobs finden. Ihr neustes Ziel sind digitale Assistenten wie Alexa, die ihrer Meinung nach die Aufgaben übernehmen, die Menschen erledigen sollten. Tatsächlich sind diese Geräte momentan sehr beliebt in South Park, und Cartman ist ein besonders großer Fan. Das geht sogar so weit, dass er Alexa seiner echten Freundin Heidi vorzieht, weil sie die Klappe hält, wenn man es ihr befiehlt. Um die nervigen Demonstranten zu beschwichtigen, bietet Randy ihnen an, die Rolle der Assistenten zu übernehmen. Aber dabei zeigt sich, dass manche Aufgabengebiete so entwürdigend sind, dass Menschen sie gar nicht übernehmen wollen.
Besonderheiten:
Wir lernen:
(kommt noch)
ZiBs Meinung:
Endlich geht es wieder los! Wie erwartet macht die Folge nicht den Eindruck, dass in dieser Staffel wieder mit einer so stark zusammenhängenden Handlung wie in der letzten gearbeitet wird. Das finde ich schon mal gut, denn es hat meiner Meinung nach überhaupt nicht funktioniert. Was die Themen angeht, bin ich eigentlich zufrieden, und die "Wände einreißen" Metapher war auch nicht schlecht. Aber weil es ziemlich viel auf einmal war (Renovierungsshows, rechte Proteste in den U.S.A., Alexa und co, Cartmans Beziehung) wirkten manche Entwicklungen etwas schnell. Das ist halt der Nachteil, wenn man plötzlich doch wieder nach 20 Minuten zu einem Ende kommen muss. Aber ich würde sagen, für einen Staffelstart war das ganz okay.
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