Inhalt:
Die Jungs spielen Texaner gegen Mexikaner, wobei sie sich in zwei Gruppen aufteilen. Die Texaner verschanzen sich unter der Führung von Cartmen in dessen Garten, während die Mexikaner unter Kyles Führung versuchen, sich dort hinein zu schleichen. Butters nimmt seine Rolle sehr ernst, verläuft sich aber im Wald und wird von einem Ehepaar aufgelesen, das ihn tatsächlich für einen illegalen mexikanischen Einwanderer hält. Sie wollen ihn zuerst als Haushaltshilfe behalten, doch nach einigen Tagen bringen sie Butters zu "seinsgleichen" in ein mexikanisches Lokal. Er inspiriert seine Landsleute dazu, in ihre heimat zurückzukehren. Unterdessen haben seine Freunde keine Ahnung, wo er stecken könnte.
Besonderheiten:
Wir lernen:
(wird noch ergänzt)
ZiBs Meinung:
Unterhaltsame, schön inszenierte Folge, an der ich eigentlich gar nichts auszusetzen habe. Es gibt vieles, was mir gut gefallen und mich an Klassiker aus älteren Staffeln erinnert hat, vor allem in der ersten Hälfte. Fast alles wird aus der Perspektive der Kinder erzählt und die Erwachsenen spielen nur Nebenrollen. Ein Spiel dient als Auslöser für die Handlung und trotz allem Humor haben wir es mit einem ernsten Thema zu tun. Sowohl Cartman als auch Butters benehmen sich, wie es zu ihnen passt (ich bin ja kein Fan von solchen "out of character" Folgen). Man kann bemängeln, dass das Ende der letzten Folge auf einmal gar keine Rolle mehr spielt, allerdings hat der unbeschwerte Anfang mit den spielenden Jungs hier finde ich sehr gut gepasst.
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