Inhalt:
Cartman muss sich einer Routine-Operation unterziehen, weil seine Mandeln entfernt werden sollen. Dabei wird er mit HIV infiziert. Nach dem ersten Schock muss er fest stellen, dass er auf wenig Mitgefühl stößt: die Erwachsenen sehen AIDS als nicht mehr so schlimm an wie noch vor zehn Jahren und Kyle lacht ihn sogar aus. Wütend beschließt Cartman, es ihm heimzuzahlen und schleicht sich in sein Zimmer, um ihn ebenfalls mit dem tödlichen Virus zu infizieren.
Besonderheiten:
Wir lernen:
Nachrichtensprecher: "Scientists have just discovered the cure for AIDS! About a hundred and eighty thousand dollars shot directly into the bloodstream."
ZiBs Meinung:
Die erste Folge einer neuen Staffel ist natürlich immer etwas besonderes. Allerdings muss ich sagen, dass ich diese nur durchschnittlich fand, denn sie konnte sich irgendwie nicht so richtig zwischen Tragik und Komik entscheiden. Das wurde bei "Kenny Dies" oder "Stanley's Cup" konsequenter durchgezogen. Es gab allerdings auch wirklich gelungene Szenen, vor allem zwischen Kyle und Cartman. Die Handlung war zwar die meiste Zeit ein wenig zu vorhersehbar, aber die Botschaft kam sehr gut rüber. Hier wurde sich nicht über AIDS-Kranke lustig gemacht, sondern gezeigt dass Geld heute häufig über Leben und Tod entscheidet. Auch den Seitenhieb auf die unter Stars so beliebten Wohltätitgkeitsveranstaltungen fand ich passend, bei denen man sich für das zu interessieren vorgibt, was halt momentan im Trend liegt. Also ein durchaus gut gewähltes Thema, nur halt leider eine über weite Strecken etwas öde Folge.
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