Inhalt:
Ein netter, aber etwas merkwürdiger Mann zieht mit seinem Sohn nach South Park. "Mr. Jeffersons" Haus ist ein wahres Paradies für Kinder, und vor allem Cartman erliegt sofort seinem Charme. Keiner ahnt, dass es sich um Michael Jackson handelt, der sich vor der Polizei versteckt, die ihm an den Kragen will, weil er schwarz und reich ist. Er ist zwar harmlos, aber selbst den Kindern (außer Cartman) fällt schnell auf, dass er selber ziemlich kindisch ist und seinen Sohn vernachlässigt. Sie beschließen, diesen zu retten, und Kenny soll Mr. Jefferson ablenken.
Besonderheiten:
• In der 7. Staffel wurde eine Michael Jackson Folge angekündigt, in der es um eine Kinder-UN gehen sollte. Diese kam aber dann doch nicht.
• Kenny stirbt, redet (andere Stimme als im Film) und ist ohne Kapuze zu sehen - aber mit Maske.
• Jacko hatte tatsächlich einmal seinen kleinen Sohn aus einem Hotelfenster gehalten, was für große Empörung sorgte.
Wir lernen:
Kyle: "All right, let's just say all the bad things said about Mr. Jefferson are lies! Let's say the police department does just go around spending their time framing people for crimes they didn't commit! Let's say it's all made up, and Mr. Jefferson is just a nice guy who's trying to be a child because he never got to have a childhood. Well that's fine, except for that he HAS children now! And when people have children, they have to grow up!"
ZiBs Meinung:
Michael Jackson wird nicht bloß fertig gemacht, wie es ja inzwischen Mode ist, sondern wie ich finde ziemlich fair dargestellt. Er ist zwar merkwürdig, aber kein kranker Kinderschänder - eine Sichtweise, die ich für realistisch halte, auch wenn natürlich niemand von uns weiß, wie die Wahrheit aussieht. Die Polizisten, die total von ihrem Job überzeugt sind, haben mir außerdem ziemlich gut gefallen. Und Kenny hatte einen heldenhaften Auftritt, was will man mehr?
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