Inhalt:
Die Wirtschaftskrise verschont auch South Park nicht. Als die Leute merken, dass ihr Erspartes auf den Banken nicht sicher ist lassen sie sich von Randy Marsh dazu überreden, vollständig auf jeden Kommerz zu verzichten. So glauben sie, dass sich die "wütende" Wirtschaft durch ihren Verzicht wieder besänftigen lässt. Kyle hält das für Humbug, denn die "Wirtschaft" ist schließlich keine höhere Macht, sondern wird von Menschen gemacht. Wenn nun gar kein Geld mehr ausgegeben wird, wird sich die Situation noch mehr verschlechtern. Währenddessen begibt sich Stan auf eine Odyssee durch diverse Institutionen, um ein Margarita-Gerät zurückzugeben , das sein Vater unsinnigerweise gekauft hatte.
Besonderheiten:
Wir lernen:
Kyle: "Faith is what makes an economy exist. Without faith, it is only plastic cards and paper money."
ZiBs Meinung:
Ich war skeptisch, weil das Thema "Wirtschaftskrise" nicht gerade einfach zu handhaben ist. Entweder man wiederholt das, was in den vergangenen Monaten schon andere zigmal durchgekaut haben, oder es wird zu sehr vereinfacht. Aber erstaunlicherweise haben es Trey und Matt geschafft, sehr viele Gags und neue Ideen in diese Folge einzubauen! Die Banker und die Auflösung am Schluss sind zum totlachen, Kyles Jesus-Geschichte ein passender Vergleich und sogar Cartmans Judenhass passt hier perfekt.
Eure Meinung:
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