Member South Park?
Die ziemlich lange und ungeschnittene Meinung von Janina (Zwerg-im-Bikini) zu
"South Park: The Fractured But Whole", ursprünglich verfasst für den Videospiele-Blog Polyneux.de.
2014 überraschte South Park: The Stick of Truth als gelungene Videospielumsetzung eines Cartoons, die Optik und Humor der Vorlage nahezu perfekt einfing und in ein zwar nicht allzu forderndes, aber ungemein unterhaltsames RPG verpackte. Vergessen schienen die früheren Ausrutscher an South Park Adaptionen von Acclaim oder bei Xbox Live Arcade (mehr zur Geschichte der South Park Videospiele habe ich hier für Polyneux.de geschrieben). Die Entwicklung war zwar Dank Publisherwechsel und diverser Verschiebungen inklusive Hakenkreuzskandal extrem chaotisch verlaufen, aber die Erwartungen wurden übertroffen (meine Review zu The Stick of Truth).
2017. Wir leben in einer Zeit, in der über die moralische Verwerflichkeit von Lootboxen diskutiert wird – zumindest von Spielern, weniger von Publishern. Und diesmal hat Ubisoft von Anfang an das Ruder übernommen, als es um die Produktion des Sequels South Park: The Fractured But Whole (erwartbar holprig als Die rektakuläre Zerreißprobe ins Deutsche übertragen) ging. Das bekommt man zu spüren, noch bevor man das Spiel zum ersten Mal startet. Uplay ist nun Pflicht, DLC-Pakete bis ins nächste Jahr hinein fest eingeplant und die Anzahl der Versionen, von der keine alles enthält, übersteigt noch die von The Stick of Truth. Wie wäre es mit einem 180 $ teuren Coon Dreirad als Dreingabe, das sich mehr schlecht als Recht per App fern steuern lassen soll und bei dem sich die enttäuschten Amazon-Review-Schreiber die Klinke in die Hand geben? Zeitgleich wird ein Free to Play Mobile Game namens South Park: Phone Destroyer veröffentlicht, das während seiner Soft Launch Phase bereits einiges an Kritik einstecken muss. South Park Fans erinnern sich besorgt an eine Folge der Serie, in der Trey Parker und Matt Stone genüsslich das Free to Play Modell von Mobile Games auseinandernahmen. SELL OUT? Wurden sie von Ubisoft dazu genötigt, dem Season Pass und dem Mobile Game zuzustimmen? Ein ungutes Gefühl breitete sich in den Wochen vor dem Launch aus. Würde The Fractured But Whole dem beliebten Vorgänger das Wasser reichen können?
Aber blenden wir das Drumherum erst einmal aus. Startet man das Spiel, kann man beruhigt aufatmen. Bei mir hat sich gleich das wohlige Gefühl eingestellt, zuhause zu sein. Nachdem ich zugegebenermaßen von den letzten South Park Staffeln 19 und 20 ziemlich enttäuscht war (und sich das als Betreiberin einer Fanseite einzugestehen fällt schwer), hat mich The Fractured But Whole direkt abgeholt. Es setzt dort an, wo der erste Teil aufgehört hat, und sieht genauso hübsch aus. Klar, an vielen Details wurde gefeilt, aber vom Grundprinzip her ist es dasselbe Spiel geblieben. Man folgt den Kindern durch ein chaotisches Abenteuer, das mit kleinen Nebenmissionen aufgelockert wird, erkundet South Park und kloppt sich durch rundenbasierende Kämpfe. Statt dem Fantasy Genre stehen nun Superhelden im Mittelpunkt. Wie gehabt gibt es eine Menge Anspielungen auf die Serie zu entdecken, sodass ich das Spiel nur bedingt empfehlen würde, wenn man keine Ahnung von South Park hat. Die Originalsprecher sorgen dafür, dass man sich tatsächlich fühlt, als würde man eine Folge nachspielen. Diesmal gibt es sogar für die Fans der deutschen Stimmen eine synchronisierte Version, allerdings kann ich dieser nicht viel abgewinnen. Die Dialoge sind stellenweise völlig falsch betont, weil beim Einsprechen anscheinend der Zusammenhang fehlte. Mal abgesehen davon, dass South Park sowieso zu einer der Serien gehört, bei denen ich die deutschen Stimmen der Hauptcharaktere völlig inakzeptabel finde. Ich empfehle deshalb den O-Ton, und notfalls gibt es ja Untertitel.
Und was ist sonst noch neu? Man kann es gut mit „mehr von allem“ zusammenfassen. Die Spielzeit wurde um einige Stunden verlängert, es gibt deutlich mehr zu sammeln, jeder Ort lässt sich noch ausgiebiger erforschen, das Kampfsystem ist komplexer geworden und für den ganzen Müll, den man findet, gibt es ein Craftingsystem. Einigen Bereichen tut das sehr gut. Ich liebe die Spielwelt, die sich noch freier als im ersten Teil anfühlt und in der es unheimlich viele kleine Gags zu entdecken gibt. Hier merkt man die Liebe, die in der jahrelangen Entwicklung des Spiels steckt. Nahezu jedes Haus und Zimmer lässt sich betreten und ist einzigartig gestaltet worden, bis hin zu den passenden Items, die man darin finden kann. Ich frage mich, wie viele Spieler das alles überhaupt würdigen, aber andererseits weiß man den Abwechslungsreichtum ja auch zu schätzen, wenn man nicht alles wiedererkennt.
In anderen Bereichen habe ich jedoch das Gefühl, dass weniger mehr gewesen wäre. Nehmen wir beispielsweise die Sammel-Aufgaben. Es gibt tonnenweise sammelbare Objekte, und die meisten Aufgaben dieser Art beschäftigen einen das komplette Spiel hindurch. Knipse Selfies mit den Bewohnern South Parks, sammle alle Kostüme und Artefakte, crafte soundsoviele Objekte… Das zählt nicht nur für Trophäen, sondern es gibt direkt im Charakterbildschirm eures Helden eine Liste mit Titeln, die man sich durch die Sammelaufgaben erarbeiten kann. Diese bringen wertvolle Erfahrungspunkte, und deshalb bin ich hin und hergerissen. Einerseits freue ich mich, dass das Sammeln einen praktischen Nutzen hat. Andererseits wird es dadurch von einer optionalen Beschäftigungstherapie für Trophäenliebhaber fast schon zu einer Pflicht. Erfahrungspunkte sind schließlich wertvoll. Das Spiel ist zwar relativ leicht, und deshalb könnte man sie problemlos ignorieren, aber trotzdem habe ich mich zu den stumpfen Aufgaben mehr genötigt gefühlt, als wenn es einfach nur klassische Trophäen gewesen wären. An manchen Stellen stolpert The Fractured But Whole außerdem über seine eigene Komplexität. Wie gesagt, das Spiel ist nicht schwierig. Weder die Kämpfe, noch die Rätsel. Man wird gerade bei letzteren sehr an die Hand genommen. Aber dafür, dass sie so leicht sind, ist die Umsetzung teilweise unnötig verworren geraten. Wenn es z.B. darum geht, mit einem Verbündeten den Weg auf ein Dach zu finden, muss man eine ganze Reihe von Schritten durchgehen. Aha, da befindet sich ein schwer zu übersehendes gelbes Windrad… ein eindeutiger Hinweis, dass hier Kyles Flugfähigkeiten eingesetzt werden können. Das ist mir direkt klar, aber dennoch muss ich zuerst in den Untersuchungsmodus wechseln, dann das Windrad anvisieren, eine Taste drücken, Kyle unter den vier Verbündeten auswählen, bestätigen, zu einer nun markierten Stelle laufen, wieder eine Taste drücken, warten bis Kyle erscheint und eine weitere Tastenkombination durchführen. Das ist keine Herausforderung, sondern einfach nur unnötige Zeitverschwendung. Es würde nichts an Spielspaß verloren gehen, wenn man einfach direkt Kyle erscheinen lassen würde, sobald man das Windrad anvisiert.
So prallen bei The Fractured But Whole zwei Welten aufeinander: Wir haben die abwechslungsreiche Handlung inklusive sympathischer Nebenmissionen, die alle individuell wirken. Immer wieder neue Gegner, neue Twists im Kampf, neue Fähigkeiten. Das macht eine Menge Spaß und strotzt nur so vor Liebe zum Detail. Aber dann sind da diese extrem stumpfen und repetitiven Sammel-Aufgaben in einer Masse, die einen förmlich erschlägt. Und bestimmte Standardfunktionen wirken von der Ausführung her unnötig kompliziert.
Und die Kämpfe? Die sind wirklich besser als früher. Man kann sich nun bewegen und mehr taktieren. Trotzdem geht dadurch nicht unnötig Zeit verloren. Schade ist allerdings, dass es aufgrund des geringen Schwierigkeitsgrades in den meisten Kämpfen überhaupt nicht notwendig ist, viel nachzudenken. Oder war ich einfach nur deshalb so stark, weil ich die Sammlereien ernst genommen und mir deshalb schon früh eine Menge XP erarbeitet habe? Wie auch immer, ich empfehle jedem, direkt auf der härtesten Stufe zu spielen. Das dürfte am meisten Spaß machen, und außerdem bekommt man dafür die einzige verpassbare Trophäe. Verdammt, ich denke schon wieder an diese Trophäen… Jedenfalls haben mir die Änderungen am Kampfsystem gefallen. Und auch das Levelsystem funktioniert gut. Man schaltet nach und nach neue Fähigkeiten frei, die man frei kombinieren kann. Zusätzlich wählt man wieder unter mehreren Verbündeten die aus, die einem im Kampf zur Seite stehen sollen. Man verbessert sich anders als im Vorgänger nicht mehr durch Kostüme und Waffen, sondern durch sogenannte Artefakte. Durch Erfahrung steigt man im Heldenrang auf und kann mehr Artefakte ausrüsten, die einem immer stärkere Boni verleihen.
Was ich persönlich sehr spannend an den beiden South Park Spielen finde, ist, dass sie sich auf eine andere Art von Humor konzentrieren als die Serie oder der Kinofilm. Der Humor von South Park hat sich zwar schon immer durch einen Hang zu Tabubrüchen ausgezeichnet, gemixt mit Gesellschaftskritik und Fürzen. Aber South Park hätte nicht über 20 Jahre lang überlebt, wenn es keine Entwicklung gegeben hätte. Während die ersten Staffeln noch gut von ihrer Neuartigkeit leben konnten, und das wöchentliche Töten eines niedlichen Grundschülers oder ein singender Weihnachtskot für genügend Gesprächsstoff sorgten, haben sich die Zeiten geändert. Man gewöhnt sich an alles, und so setzte South Park mit den Jahren vermehrt auf tagesaktuelle Themen. Inzwischen kann man die Serie auch wegen der kurzen Produktionszeit von nur wenigen Tagen eher mit einer Late Night Show als einem klassischen Cartoon vergleichen. Ein Ausbruch aus diesem Konzept durch eine zusammenhängend erzählte 20. Staffel missglückte, weil weder Trey Parker und Matt Stone noch ein Großteil der Fans zufrieden mit diesem Experiment waren. Aber wie sieht der Humor von The Fractured But Whole aus? Natürlich ist es bei einem Videospiel, das mehrere Jahre in der Entwicklung war, schwieriger, aktuelle Gags einzubauen. Man hätte sich also an den frühen Staffeln oder dem Kinofilm orientieren können, der sehr gut zeitlos funktioniert. Stattdessen entschied man sich aber dafür, einen Großteil der Gags direkt auf South Park selber zu beziehen. Die Masse an Anspielungen und Easter Eggs ist noch gewaltiger als in The Stick of Truth, und als Fan kommt man deshalb aus dem „Das kenne ich doch!“-Gefühl nicht mehr heraus. Man könnte es als ein Best Of bezeichnen, bei dem sich die Frage stellt, ob Neulinge sich nicht ausgeschlossen fühlen. Ich würde den South Park Film jedem zeigen, der mit dieser Art von Humor etwas anfangen kann, aber bei den Spielen hätte ich meine Zweifel, ob sie nicht zu viel voraussetzen.
Wenn man den Fan Service ignoriert, bleiben einige erstaunlich klassische Missionen übrig, und die Geschichte dreht erst mit der Zeit richtig auf. Eine Bürgermeisterin, die einen bittet, der steigenden Kriminalitätsrate der Stadt nachzugehen, ist halt erst einmal nicht lustig. Dass es die Bürgermeisterin von South Park ist, macht es nicht lustiger. Ich hätte mir an solchen Stellen gewünscht, dass es mehr eigenständigen Humor gibt, der sich nicht bloß auf das Wiedererkennen von Figuren und Running Gags aus der Show bezieht. Denn dort, wo The Fractured But Whole gut ist, ist es richtig gut. Gerade die nebensächlich erscheinenden Gags haben mich zum Lachen gebracht, wenn man beispielsweise während des Kampfes die Straße für ein vorbeifahrendes Auto räumen muss, rote Legosteine als Lava den Weg versperren oder man einen Trainingsraum der Kinder findet, der mit Klebestreifen das für die rundenbasierenden Kämpfe eingeblendete Gitternetz simuliert. Auch die in die handlung eingestreuten Minispiele lockern das Ganze wieder auf witzige Weise auf, ohne dass sie einen zu lange vom eigentlichen Spiel abhalten. Die Mischung stimmt also insgesamt, und ich mochte auch den Verlauf der Handlung, die gegen Ende mehrere unerwartete Haken schlägt. Ich sehe es nur etwas kritisch, sich für den Humor so häufig auf das aus der Serie Bekannte zu verlassen. Darüber kann ich zwar wissend schmunzeln, aber nicht laut lachen, weil ich es halt schon seit Jahren kenne.
Ist The Fractured But Whole also bloß kuscheliger Fan Service, oder kann South Park noch richtig schocken? Der Vorgänger wurde in vielen Ländern um mehrere Szenen mit Analsondenaction zensiert und die erste Ladung deutscher Discs musste wegen eines übersehenen Hakenkreuzes vernichtet werden. Solche Geschichten gibt es diesmal nicht zu erzählen. Die diskussionswürdigste Meldung war die, dass die Wahl der Hautfarbe bei der Charaktererstellung den Schwierigkeitsgrad (außer in den Kämpfen) bestimmt, weil man es als Weißer leichter im Leben hat. Unserer Zeit entsprechend dürfte das größte Potential für Unbehagen tatsächlich der Umgang mit Rasse und Geschlecht im Spiel sein. Man kann beispielsweise zwischen einer kurios anmutenden Menge an Geschlechtern wählen, und als Social Justice Warrior für PC Principal Feinde verprügeln, die bei ihrer Wortwahl durch Micro-Aggressions auffallen. Das alles wird relativ neutral behandelt. Allerdings merkt man natürlich, dass es deshalb überspitzt dargestellt wird, weil es für Lacher sorgen soll. Ob man das als jemand lustig findet, der tatsächlich wegen seiner Hautfarbe diskriminiert, für seine nicht der Norm entsprechendes sexuelle Identität ausgelacht oder für soziales Engagement im Internet als SJW beschimpft wird, dürfte individuell sehr verschieden sein. Ich persönlich habe South Park immer dafür geschätzt, sich über jede Seite lustig zu machen. Allerdings hatte ich früher mehr als heute das Gefühl, dass sie sich trotzdem trauen, Stellung zu beziehen, wenn es wichtig ist. Das gibt es hier kaum noch, kein "Heute haben wir etwas gelernt..." mehr. Das ist an sich in Ordnung, bereitet mir aber dann ein wenig Bauchschmerzen, wenn ich hasserfüllte Kommentare mit rassistischem oder sexistischem Unterton lese, die sich damit brüsten, dass South Park auf ihrer Seite stehen würde. Ich mag South Park nach wie vor, aber bestimmte Fans machen es einem nicht leicht. Und dieses Dilemma ist tatsächlich das kontroverseste, was ich aus dem neuen Spiel mitnehme. Die Inhalte an sich dürften hingegen eingefleischte South Park Fans nicht weiter schocken. Grundschüler, die an erwachsenen Männern einen Lapdance performen? Pfff, das ist halt South Park.
Weil dieser Text viel zu kurz ist, sollte ich jetzt doch noch auf das leidige DLC-Thema zu sprechen kommen. Nachdem ich die beiden ersten Mini-DLCs in Augenschein genommen habe, würde ich dringend von dem Season Pass abraten, wenn man nicht gerade ein South Park Komplettist wie ich ist. Der Mehrwert in Sachen Spielspaß, den man bisher daraus ziehen kann, ist minimal. Die Kostüme sind nur was fürs Auge, die Artefakte sind bloß zu Beginn des Spiels brauchbar (da hat man sowieso noch keine Probleme) und die Sprüche von Towelie als Erklärhandtuch fand ich weder richtig witzig noch richtig hilfreich. The Fractured But Whole nimmt einen sowieso an die Hand und blendet alles ein, was man wissen muss. Spannend werden erst die restlichen drei Erweiterungen, die in den kommenden Monaten neue Gegenden und Missionen ergänzen sollen. Aber für die alleine bringt der Seasonpass keinen Kostenvorteil. Also lieber erst einmal abwarten. Ich persönlich hätte es besser gefunden, wenn man ein paar Monate nach der Veröffentlichung einen einzigen, umfangreichen Story-DLC veröffentlicht hätte, als den Kleinkram. Aber ich vermute, dass das auf Ubisofts Drängen passiert ist. Es gibt ja auch noch weitere Objekte, die man für Ubisoft Club Units erwerben kann. Ubisoft Club Units... was ist das eigentlich für ein Quatsch? Und wusstet ihr, dass es wegen Uplay drei verschiedene Arten von Trophäen gibt? Ich hasse solch unnötiges Chaos. Ein Glück, dass man das alles gut ignorieren kann, sobald man sich erst einmal im Spiel befindet.
Insgesamt habe ich meine Zeit mit The Fractured But Whole trotz nicht ganz so hoher Gagdichte und einer Spur zu vieler Referenzen auf sich selbst wieder genossen. Mehr als die letzten beiden Staffeln der Serie, was vor allem daran liegen dürfte, dass die Kinder mit ihrem phantasievollen Rollenspiel im Vordergrund stehen. So etwas war schon immer eine Stärke South Parks. Man sollte den Vorgänger und möglichst viele Folgen kennen, um den maximalen Spaß rauszuholen. Aber auch ohne den Fan-Bonus ist es wieder ein rundes Spiel geworden, das vor liebevollen Details nur so strotzt und in dem einen an jeder Ecke Überraschungen erwarten. Das Neuartige von The Stick of Truth fehlt, aber wer auf eine würdige Fortsetzung gehofft hat, dürfte nicht enttäuscht sein. Wer schon mit dem Vorgänger wenig anfangen konnte oder auf innovative Ideen gehofft hat, sollte sich den Kauf lieber noch einmal überlegen.